Wie du über STRESS denkst, macht den Unterschied.

Stress ist Leben. Das erfahren wir meist mit Beginn unseres ersten Atemzugs. Ich konnte immer ganz gut damit umgehen – bis zu einem gewissen Zeitpunkt.
Viel wusste ich nicht über Stress, hatte nur meine Meinung und die wurde mir irgendwann zum Verhängnis. So geriet ich aus der Balance.

Meine Stressgeschichte

Reiseroute mit Rückenwind und Orkanböen

„Das stört keinen großen Geist!“ tönte einst Karlsson vom Dach, einer der Helden meiner Kindheit. 

Mit seinem koketten Selbstbewusstsein flog Karlsson aus dem Kinderbuch mitten in mein Herz. So einnehmend und unkonventionell kam er mit seinem Propeller auf dem Rücken angeflogen, wann immer es ihm passte; unverblümt, kess, bereit das Bestehende über den Haufen zu werfen. 

Stress war für Karlsson kein Thema. Er hatte festes Vertrauen, stand über den Dingen und fand immer einen Weg, sein selbstgeschaffenes Chaos wieder zu retten.

Mehr als 25 Jahre war ich beruflich in der Personalbeschaffung und im -management zu Hause und bespielte dabei über 10 Jahre hinweg als Dienstleisterin die Windenergiebranche in Deutschland.

Nachhaltigkeit, Wachstum und eine gute Zukunft waren schon immer starke Leitwerte für mich. Zunächst als Führungskraft, später als Geschäftsführerin konnte ich meine Stärke als klarer Kopf, Visionärin und Leaderin einsetzen, wirkte als Katalysator und mutige Gestalterin. Stark in der Kommunikation, schnell, konsequent und verlässlich in der Umsetzung, konnte ich meine eigene Begeisterung übertragen und andere für meine Ideen gewinnen.


In 25 Jahren baute ich drei erfolgreiche Start-ups mit auf und brachte ein Unternehmen drei Mal zum ausgezeichneten Wachstumschampion in der Branche. Ich jonglierte herausfordernde Expansionen genauso wie Konsolidierungen bis zur kompletten Transformation, die für mich in einer Endgültigkeit mündete.


Dabei war ich stets unendlich dankbar, dass ich parallel dazu eine Familie gründen konnte, die mir zwei wundervolle Söhne und die beste Schwiegermutter der Welt schenkte. Dank des hohen Vertrauens meiner inspirierenden Wegbereiter, die viel mehr waren, als nur meine Chefs, genoss ich Gestaltungsspielräume, die großartige Erfolge ermöglichten und echte Erfüllung schenkten. Über die Jahrzehnte managte ich Neustarts und lebte Familienleben, plante Expansionen und Kindergartenfeste, schaffte Konsolidierungen und eine Ehescheidung, aus der eine bis heute enge Freundschaft unter Ex-Partnern blieb.


Das liest sich fast nach Bilderbuch, oder? Doch…

... der WIND drehte sich

Ich war es gewohnt, große Verantwortung zu tragen, zu pushen, zu leisten, alles unter einen Hut zu bringen, optimistisch immer eine Lösung zu finden. Doch zuletzt drehte sich der Wind und ich fühlte mich im Auge des Orkans, als ein Gesellschafterentschluss den Erfolg von Jahren ins Wanken brachte.

Der Gegenwind war so stark, dass meine – mit gewisser Siegessicherheit – eingesetzten Lösungsstrategien nicht mehr griffen. Diese Herausforderung, zusätzlich belastet mit den Unwägbarkeiten, die die Covid 19-Pandemie mit sich brachte, führte mich an Grenzen, die mir alles abverlangten. 

Mein Stresslevel hatte sich in eine dicke Krise ausgewachsen.

KRISE IST EINe Veränderung,

in der bisherige Lösungsstrategien nicht mehr funktionieren und der Blick so eng wird, dass der Ausweg versperrt scheint.

Meine Krisenmerkmale

Wie äußerte sich die Krise bei mir persönlich?

  • Ich hetzte nur noch durch jeden Tag. Zeit wurde ein Riesenthema, alles musste schnell gehen. Das Leben rauschte wie im Zeitraffer an mir vorbei.
  • Über 15 Monate hatte ich keinen einzigen Tag Urlaub gemacht.
  • Ich stand unter enormem Druck und Entscheidungen platzten mehr aus mir heraus, als dass ich sie überlegt und weitsichtig traf.
  • Ich wurde distanzlos, entwickelte einen Tunnelblick und spürte nur noch Anspannung und Enge.
  • Ich machte Fehler, die wichtige Ressourcen kosteten und Menschen in meinem Umfeld verletzten. Meine Leichtigkeit war weg und ich legte eine unbekannte Härte an den Tag.
  • Auf mich und meine Bedürfnisse zu achten, gehörte schon lange nicht mehr zu meinem Repertoire der Möglichkeiten.
  • Die Verbindung zu meiner Familie hing an einem seidenen Faden.
  • Mein Körper zeigte einen Musterkoffer an Stresssymptomen: Verspannungen, Nervosität,
    Schlafstörungen, Zahnschmerzen, Magenbeschwerden.

Enough is ENOUGH

Meine Strategie war damals: MEHR! Mehr leisten, mehr anstrengen, aushalten, weitermachen, noch mehr powern, noch besser funktionieren, nur nicht stehenbleiben. Dieses Muster – Disziplin und Härte gegenüber mir selbst, gepaart mit maximalem Leistungsanspruch – hatte ich so gelernt. Ich sah es so auch in meinem Umfeld, also musste es doch richtig sein, damit hatte ich bisher ja auch schon viel erreicht.

Diesen Verhaltenskanon verstärkte ich nun. Er führten mich allerdings nicht mehr zu meinen Zielen, sondern in massive Erschöpfungszustände, die mir spürbar schadeten. 

Ich hatte deutliche gesundheitliche Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Schmerzen, Magenprobleme, Unruhe bis hin zu Wahrnehmungsstörungen, manchmal war mein Kopf wie leergefegt.

Das wollte ich nicht länger akzeptieren.


In dieser Ambivalenz begann ich, mir Hilfe zu holen. Zuerst in Büchern und dann vertiefend in Coachings. Kurz vor meinem persönlichen Zusammenbruch hörte ich in einem Seminar die Worte von Tobias Beck „Enough is enough!“ und sie gingen durch mich durch, wie ein elektrischer Stromschlag.

Ich entschied an diesem Abgrund, an dem ich nun wirklich stand, mich auf mein Wertegerüst zu besinnen und die Dinge auszusprechen, anzugehen und mir wieder die Gestaltungshoheit über mein Leben zurückzuholen. Zu diesem Zeitpunkt erkannte ich das erste Mal, dass es auch andere Wege gibt, trotz Stress erfolgreich zu sein. Ich traf inspirierende Menschen, die nicht meiner bisherigen rein leistungsfokussierten Business-Weltanschauung entsprachen. Sie erreichten mit offenkundiger Leichtigkeit und Gelassenheit ihre Ziele, wirkten ausgeglichen, in Stressbalance und souverän auf ihrem Erfolgsweg.

Mit dieser Inspiration gelang es mir, das Unternehmen, das ich zuletzt führte und das ich noch immer als mein Baby betrachtete, wieder auf ein stabiles Fundament zu stellen und schied dann bewusst aus. In meinem Prozess und der begonnen Reise mit verschiedenen Programmen zur persönlichen Weiterentwicklung reflektierte ich mich intensiv. Ich realisierte, dass trotz der wahnsinnigen Belastung, der ich immer ausgesetzt war, eine große Kraft in mir steckte, die mir wohl schon viel früher geholfen hatte, schier Unmögliches zu erreichen. Wie ich heute erkannt habe, begann meine persönliche Stressgeschichte nicht erst in meinem Karriere-Peak.

Genau genommen startete diese bei meiner persönlichen „Stunde null“.

Eine wilde Taxifahrt und große Sprünge

Es war am Ende einer Taxifahrt, als ich das Licht der Welt erblickte. Nein, nicht so, wie du es dir jetzt wahrscheinlich vorstellst, auf der Rückbank einer zartgelben Limousine mit einem völlig überforderten Taxifahrer...
Ganz anders: Meine Mutter war die charmante Taxifahrerin, im siebten Monat schwanger.

Auf dem Weg zum alten Hamburger Hafen, zu ihrem Lieblingskunden Baumwoll-Schmidt, merkte sie, dass etwas nicht stimmte und steuerte ein kleines Krankenhaus an. Wenige Minuten später war ich geboren und wurde sogleich intensivmedizinisch versorgt. Meiner Mutter ging es gut und so wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen mit den Worten: “Es sieht nicht gut aus. Wenn Ihre Tochter in sechs Wochen noch lebt, dann rufen wir Sie an.“

Mal abgesehen davon, dass dieses Vorgehen heute klingt, wie eine Geschichte aus einer anderen Welt, wurde in diesem Moment mein Kämpferherz geboren. "Ohne Stress kein Leben!"

Meine Eltern konnten mich wenige Wochen später in ihre Arme schließen. Sie schenkten mir Liebe, Zuversicht, Heiterkeit – eine wundervolle Kindheit mit Stallhasen, Meerschweinchen und idyllischem Landleben. Doch die Steine, die mir (auch aufgrund meiner Konstitution, die meine frühe Geburt auslösten) immer wieder in den Weg rollten, konnten sie mir nicht aus dem Weg räumen. So lernte ich von meinem gleichermaßen liebevollen wie leistungsorientierten Vater das Motto:

„Wenn du nicht hüpfen kannst, dann musst du umso besser springen können.“

Was für eine Anforderung! Zum Glück gaben mir meine Eltern jederzeit das absolute Vertrauen, dass ich den Sprung auch schaffen könne. Dankbarkeit für das Leben, Akzeptanz für unverrückbare Grenzen, Selbstwirksamkeit und -verantwortung, Optimismus und Humor sowie der stete Blick Richtung Zukunft wurden mir somit quasi in die Wiege gelegt.

So waren es diese Fähigkeiten, die mich als Kind lange Krankenhausaufenthalte überwinden ließen und die mir bei meinem beruflichen Auf und Ab immer wenigstens die berühmte Handbreit Wasser unterm Kiel verschafften – derer ich mir allerdings bis zu meinem Kollaps gar nicht bewusst war. Das war schließlich „mein Normal“.

Heute bin ich überzeugt, dass ich ohne diese damals unbewussten Kompetenzen niemals meinen Lebensweg so erfolgreich hätte gehen können.

Wie ich lernte Stress zu lieben

Dieses Bewusstsein, die Reflexion meiner Vergangenheit, die Impulse und neuen Entdeckungen auf der Reise meiner Persönlichkeitsentwicklung ließen mich mein eigenes Selbst mit Neugier und Begeisterung besser kennenlernen – was für eine spannende Erfahrung.

Aber auch meine Umwelt nahm ich immer wieder neu und voller Überraschungen wahr. Ich erkannte zwar, wie weit mich meine Stärken schon gebracht hatten, aber auch, dass ich etwas Entscheidendes für mich noch nicht gelöst hatte:

Meine eigene Schlüsselfrage

Wie kann meine neue Zukunft aussehen, wenn ich weiterhin erfolgreich meine Ziele erreichen will und dabei nachhaltig gesund und voller Freude mein Leben genießen möchte?

Anti-Stress ist BULLSHIT

So klar formuliert es mein Ausbilder und Mentor, Jacob Drachenberg. In meinen Augen hat er absolut Recht. Stress ist eine wichtige biologische Reaktion auf Druck und gehört zum Leben dazu. Und als ich das im neuen Licht mit Bewusstsein akzeptiert hatte, dachte ich mir: Wenn Stress dazu gehört, dann freunde ich mich lieber mit ihm an! 

Ab jetzt machten wir gemeinsame Sache!

Sicher war es nicht einfach ein Schalter, den ich umlegte. Es war ein Prozess mit vielen verschiedenen Elementen. Gespräche, Seminare, Reflexionen und bewusst gewählte Vorbilder begleiteten mich, säumten meine (Durst-)Strecken und bahnten mir den Weg. By the way: Ich finde Seminare und Wissenstransfer zum Beispiel über Podcasts solche wertvollen Katalysatoren – mir haben sie so oft die Abkürzung gezeigt, es war jeden Moment wert, den ich darin investiert habe!

Mein absoluter GAMECHANGER

war dabei das Buch „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari. Seine Ausführungen über die von ihm sogenannte Kognitive Revolution waren für mich eine echte Offenbarung! Alle Regeln, auf denen unser altes und modernes Rechtsempfinden und Orientierungssystem fußt, wonach wir zum Teil seit Jahrtausenden leben, beruht auf ausgedachten Regeln, die der zweckmäßigen Organisation des Zusammenlebens der Menschheit auf unserem Globus dienen – an HAPPINESS hat damals wie heute natürlich niemand gedacht.

Harari schlug für mich die Brücke zwischen dem, was ich einerseits aus der modernen Neurowissenschaft gelernt hatte und dem, was ich bisher als „Esokram“ abgelehnt hatte. Mir wurde so klar, dass einfach alles, was wir alle glauben, von Menschen geschaffene, absichtsgesteuerte Gebilde, Lebenskonzepte, geschaffene Weltbilder und Glaubenskonstrukte sind und nicht immer unserer Natur entsprechen. Und so ist es auch mit unserer Stresskultur, die besonders seit den letzten 1980er Jahren in unserer Arbeitswelt geprägt wurde.

Kultur ist das Gegenteil von Natur

Jedes Zivilisations- oder Religionsgesetz, jede Regel jenseits der Naturwissenschaft, nach der wir in dieser Welt leben, wurde von Menschen postuliert, die sich damit einen Vorteil für sich und bestenfalls andere Menschen verschafft haben. Und somit haben wir es selbst in der Hand, das zu durchblicken und zu entscheiden, wie wir damit umgehen.
Auf meinem Weg mit diesem neuen Bewusstsein suchte ich nun konkret nach Hinweisen, wie ich auch meine Themen Erfolg und Stress neu betrachten könne. Schließlich hatte ich schon so viel von Leichtigkeit, Gelassenheit und Lebensfreude in diesem Zusammenhang gehört, allein mir fehlte noch die stabile Verbindung dahin. Und ich fand sie!

Meine Ausbildung bei Jacob und Julian Drachenberg war schon ein fettes Pfund, doch die Kirsche auf der Sahnetorte waren die Berichte, die ich in Kelly McGonigals Bestseller „Glücksfaktor Stress“ entdeckte. Endlich fand ich seitenweise Studien, die belegen, dass Stress per se nicht schlecht ist, sondern es davon abhängt, in welchem Stresskosmos wir uns bewegen. 

Was für ein Perspektivenwechsel! So entschied ich mich für eine neue Stresskultur.

Ich begriff: Es liegt in unserer eigenen Macht, Stressbalance zu halten und Leichtigkeit, Lebensqualität und Freude in unser Dasein zu ziehen und JEDER KANN DAS LERNEN. Der Schlüssel dafür ist unser Umgang mit unseren Gedanken, Gefühlen und natürlich unserem Körper .

Wir haben es in der Hand, sowohl unsere Wahrnehmung als auch unsere Reaktion zu steuern.

Stress ist lediglich eine Reaktion auf eine Situation, die wir wahrnehmen. 

Happiness ist mein Lifestyle

Ich fühlte es irgendwie immer. Auch wenn ich in schwierigen Meetings war, es wirklich kritische Unternehmensentscheidungen zu treffen gab oder man mir mit unerwarteten Rückmeldungen vor den Kopf schlug. Selbst wenn es meinen Kindern nicht gut ging oder sogar als meine geliebten Eltern viel zu früh verstorben sind, verlor ich nie das tiefe Gefühl, ein gutes Leben zu leben und es weiter erfüllt führen zu können.

Natürlich bedeutet das nicht, dass ich immer nur gut gelaunt, gechillt und stressfrei bin,

Happiness ist für mich eine innere Grundhaltung vom gelingenden, zufriedenen Leben.

Es ist meine Lebensphilosophie, die Basis dafür, wie ich die Dinge sehe und angehe. Damit erreiche ich
meine Ziele, ohne in negativen Bewertungsmustern und derartigen Erschöpfungszuständen zu landen, die mich handlungsunfähig machen würden. Vielleicht kann man es am ehesten als mein Mindset bezeichnen. Dabei erlebe ich natürlich ebenso Höhen und auch Tiefen, Freude und Trauer, Licht und Schatten.

Es ist die bewusste Auseinandersetzung damit und das Zulassen von Alternativen, was den Unterschied macht. Ich habe eine alltagserschwerende, schmerzhaft präsente Erbkrankheit, ein Ehlers-Danlos-Syndrom, da scheint einem tatsächlich nicht jeden Tag die Sonne aus dem Allerwertesten. Es ist eine tägliche Entscheidung für einen positiven Umgang damit.

Ich wollte Mehr

Nun wusste ich, dass, wie wir über Stress denken und welchen Zugang wir zu unseren Gefühlen im Umgang mit Stress haben, die entscheidenden Faktoren für eine gesunde Stress- und Krisenkompetenz sind.

Unterschiedliche persönliche Eigenschaften oder Fähigkeiten beziehungsweise ihre Ausprägungen beeinflussen, wie gut jeder von uns mit Herausforderungen, Belastungssituationen und Krisen umgehen kann. Die Faktoren, die dazu führen, dass wir flexibel auf Schwierigkeiten reagieren können und uns schnell von Niederlagen erholen, werden Resilienzfaktoren genannt.

Die populärsten 
Resilienzfaktoren sind folgende

Zukunfts-
Orientierung

Verantwortungs-
übernahme

Netzwerk-Orientierung

Selbst-
wirksamkeit

Lösungs-
Orientierung

Optimismus
...

AKZEPTANZ
...

Welche Faktoren können dich stärken?

...

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Jeder kann lernen erfolgreich, smart und leichter mit Stress umzugehen.

Durch meine veränderte Perspektive, gewann ich nach und nach auch einen neuen Blick auf meine „alte Berufs-Welt“. So entstand in mir der Wunsch, mein neues Wissen leicht und transparent an andere weiterzugeben, damit so viele Menschen wie möglich in gesunder Stressbalance leben.

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© 2025 Campus Happiness - Anett Laduch. Alle Rechte vorbehalten.

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